Die nette Tradition von YJ in’s Leben gerufen sollte fortgesetzt werden. Ein Treffen gegen Ende des Jahres im Südwesten mit Besuch in einem Thermalbad.

Die Location war Dank Hans‘ früheren Pfadfinder Zugehörigkeit recht schnell ausgewählt. Mitten im Zielgebiet, in den Vogesen nah der drei französischen Belchen, könnte wohl kaum besser passen.

Mounty setzte fix eine geschlossene Mailingliste auf um das nötige in Ruhe zu besprechen. Nachdem die Ecken abgesteckt waren erhielten einige Ausgewählte persönliche Einladungen, die restlichen Plätze wurden an die ersten Meldungen der öffentlichen Einladung vergeben.

Mit dabei waren: aceman, Chef, Germar, HansMan, Ingolf, Joe, Jottel, Mounty, tam, Tinu, YJ, Juergen Ernst Guenther, Manu Meyer, Marc Wieden, Marc Wegener, Phil Herzog, Andreas Portz, Heiko Eckenreiter, Olaf Erkens, Dominic Tanner, CC. Spindler, Mathias „Valpo“ Waack, Thorsten „Iwan“ Rohde und Freundin.

Freitag Aufbau und Anreise, heiße Gulaschsuppe wartete auf die zum Teil durch Dauerregen ausgekühlten Reisenden. Fröhliche Gespräche bis früh in den Morgen. btw, YJ schickte 1:15 Uhr eine SMS er würde gleich losfahren. Auf Beeze warteten wir leider vergeblich, er hatte sich in England eine fette Erkältung zugezogen. Somit hatten wir prompt 26 Zäpfle übrig.

Nach gemütlichem Frühstück, machten sich die meisten gegen 13:30 Uhr auf den Weg nach Freiburg in’s Eugen-Keidel Bad. Joe, Tinu, Olaf, Hans und ich per Mopped, der Rest per Bus und Dose (naja). Ca. 3 Stunden später machten wir uns wieder auf den Weg in’s Elsass, wo Jottel bereits den Schwenkgrill für 60 Steaks [tm] angeheizt hat. Zu den Rinderhälften wurden einige Salte und diverse, auch selbstgemachte, Saucen serviert. Gegen Mitternach präsentierte Mounty die süße Krone der Nacht. Selbstgebackener Calvados Apfelkuchen mit frischer Schlagsahne. Eine wahrer Gaumenschmaus und perfekte Grundlage für das was noch folgen sollte.

Sonntag Vormittag Frühstück und erste Aufräumaktivitäten, die ersten Verabschiedungen, manche noch in den Kojen, alles genau so locker und zwanglos wie zuvor.

Was bleibt ist die Erinnerung an ein gelungenes Revival, und die Vorfreude auf SW4 2003. Danke an alle die dabei waren, ganz besonderen Dank an die Organisatoren und Mithelfer.

SW4

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