Da es schon lang mal wieder Zeit für ein BST-Grilling war, gab’s beim mir in Wehr am Vatertag – 13. Mai – einen kleinen kulinarischen BST-Hock. Nach und nach liefen tam, Tinu, Mounty, Jottel und Beeze ein, Chef kam ein bissl später nach. Im Gegensatz zu einem der letzten Grillings gab es zum Glück null Personal- bzw. Material-Verluste auf der An- und Heimfahrt.

Für den gleichen Tag hat SWR3 zum Massen-Grill-Event mit Johann Lafer aufgerufen. Da dachte ich mir, das lässt sich ja prima zu einem ‚BST-grillt-nach-Lafer‘-event kombinieren. Doch als die Lafersche Zutatenliste bei SWR3 online gestellt wurde, hat’s mir schlicht den Vogel rausgehauen: 46 Positionen. Darunter sind Sachen wie Charentais-Melone (noch nie gehört), Rettich, gelbe Zucchini und Akazienhonig. Die haben doch ’ne Vollmeise!

Kurzerhand wurde beschlossen, nicht den Lafer-Schnickschnack, sondern Hausmannskost nach bewährter BST-Methode zu grillen: viel totes Tier aka Fleisch™ und ein bissl Gemüse (für’s Gewissen) auf den Grill und dazu Brot™. Unser Dessert-Profi Mounty lieferte einen feinen Pudding und interessanten Schoko-Likör, /me hat dazu ein paar Bratapfel vom Grill-Prototypen serviert. Alle haben’s überlebt. 🙂 Besonders gut kam das alkoholfreie, zuckerfreie, entwässernde, vitaminversetzte, kalorienreduzierte Radler an. Sollte sich das zum BST-Stammgetränk entwickeln? Die Leibwinde des Hundes kamen hingegen weniger gut an.

Es wurde wie immer viel Benzin erzählt und über die Orga der anstehenden Megafete gelabert. Joe haben wir vermisst, er wäre sicher auch gern auf ein Häppchen vorbeigekommen. Wir werden dich bald besuchen kommen.

Germ vs. Lafer

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