„Morgen um 13 Uhr Kälbelescheuer?“ Chef sagt zu, tam sagt ab, Tinu sagt zu, Germ sagt zu, nachdem er zu Hause gefragt hat ob er darf. (Huhu Viola)

Später lege ich auf der Mailingliste noch nach, dass die Getränke auf mich gehen würden, aber das hat auch keinen mehr hinter dem Osterbraten hervorgelockt. Es sei. Grund gab’s übrigens außer dem geilen Moppedwetter keinen. Einfach nur so.

Um 11 starte ich daheim, rolle ins Dreisamtal und über Notschrei, Utzenfeld und das gute alte Wiedner Eck nach Obermünstertal und schlage abweichend von der Prognose des Navi schon um kurz nach halb eins auf der
Kälbelescheuer auf. Zeit für das Passknacker-Proof, Apfelschorle bestellen, der Dinge harren. Punkt 13 Uhr ist Chef da, bei Germ und Tinu wird es fast halb zwei. Egal, wir reden erst zu zweit, dann zu viert das notwendige Benzin, essen was ordentliches und trinken bleifrei.

Gegen drei brechen wir auf, Germ und Chef fahren mit mir noch über Stohren auf die Halde, danach fahre ich heim wie ich gekommen bin. Tinu hat noch ein kleines Rangierhoppala auf dem Parkplatz der Kälbelescheuer, kommt aber schlussendlich auch wieder heil an Körper und Geist zuhause an.

Ostertreffen Kälbelescheuer

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